Rudi: “Wöllst du mich even vasthalten, Härry ? Ich brauche es nogal.”
Härry: “Aber natürlich, lieber Rudi. Kommt mal hier. Was ist loss ?”
Rudi: “Ich habe Angst, Härry. Es ist bijna hier. Und wir kunnen dar nichts gegen tun.”
Härry: “Was ist bijna hier, lieber, suße, jungere und sehr seksuel antrecklicher Freund mit sehr spielsche Bips ?”
Rudi: “Zwötausendundzwölf ist bijna hier, Härry. Zwötausendundzwölf. Halt mir vast, bitte.”
Härry: “Gerne, lieber Rudi. Sehr gerne. Also, was ist so Eng an dieser Zwötausendundzwölf das du nu in meine Arme, und deine Bips in meine gretige Hände ligt ?”
Rudi: “Hast du das nicht gehört dann, Härry ?”
Härry: “Ich luister nach bijna nichts, Rudi, du weist das beter dann menig Ander. Hast du Uffeningen getan ? Deine bips ist sehr muskular. Mehr dann vorige Kehr.”
Rudi: “In Zwötausendundzwölf geht der Wereld vergahn, Härry. Alles geht kaputt. Ganz kaputt. Unreparierbahr.”
Härry: “Ach so. Und du glaubst das das wörklich passieren gehe worden gewesen wollt sollt werden geworden ?”
Rudi: “Die Incas haben das gesagt, Härry. Die Incas ! Und sie weissten sehr veel.”
Härry: “Und toch sind sie ausgestorven. Sie klinken sehr dumm. Aber selbst als die Incas geleich hatten, weisst du was ?”
Rudi: “Was, Härry ?”
Härry: “Dann vergeht die Wereld. Und bist du nicht langer Arm. Want du bist Arm, so als du weist. Du hast bijne keine Klehren mehr an deine Lijf.”
Rudi: “Verreck, nu du das sagt, beseff ich das auch. Ich habe bijna keine Klehren mehr an mein Lijf. Also müss ich Arm wesen. Und du hast Geleich, dann ist das vorbei wann die Wereld vergeht. Tanke, Brüder ! Tanke.”
Härry: “Keine Tanke. Bei der Weg, du bist armer und armer an’s wurden. Kijk, nu hast du keine Unterhose mehr an. Sehr Kurieus. Tralala.”
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